Die Corona-Tagebücher, Teil 2 (“So schlimm wird es nicht werden“)

in Die Corona-Tagebücher/Die Corona-Tagebücher. Erste Welle

Eine Auswahl aus den Einträgen von: Helena Adler, Bettina Balàka, Birgit Birnbacher, Ann Cotten, Nava Ebrahimi, Valerie Fritsch, Monika Helfer, Lucia Leidenfrost, Christian Mähr, Robert Pfaller, Benjamin Quaderer, Julya Rabinowich, Angelika Reitzer, Kathrin Röggla, Thomas Stangl, Michael Stavarič, Daniel Wisser. [PDF der Gesamtexte]

Thomas Stangl, 14.3.2020
Die ideale Seuche für die Gegenwart: man darf soziale Kontakte einstellen und alles auf die virtuelle Welt umlenken. Internetversand, Streaming, Cybersex, Chats und Cybermobbing (Plaudern und Ausrichten), Onlinegames usf. Die wirkliche Katastrophe beginnt erst, wenn diese zweite Welt ausfällt, Telefon, Internet, Medien, Geldsystem, der Strom von Bildern; erst dann wäre das Gefühl da, dass alle Verbindungen gekappt sind, die Isolation und Angst.

Robert Pfaller, 15.3.2020
Der ORF-Kulturmontag, die Austria Presse Agentur (APA) und ein Buchverlag haben bei mir angefragt und mich um eine Stellungnahme zur Coronakrise und zu den massiven staatlichen Regulierungsmaßnahmen gebeten. Denn sie wissen, dass ich in der Vergangenheit des Öfteren staatliche oder EU-regulierte Bevormundungspolitik in Fragen von Gesundheit und Sicherheit kritisiert habe. […] Ich möchte meine Thesen zur Pseudopolitik aber nicht im Licht der aktuellen Situation interpretiert sehen.

Thomas Stangl, 16.3.2020
Das Kind schickt mir schon WhatsApp-Nachrichten aus dem Kinderzimmer, um Distanz zu simulieren. Okay, in Wahrheit, um das neue Spielzeug zu erproben.

Daniel Wisser, 16.3.2020
Einen Tag NUR mit Tschechow verbracht. Wunderbar. Als ich das Buch weglege, frage ich mich, ob es wirklich eine Pandemie gibt. Erste Reaktion: Nein, das habe ich mir nur eingebildet.

Lucia Leidenfrost, 17.3.2020
Es ist Dienstagvormittag. Ich öffne das Fenster und schaue hinaus in die Straße. Fast überall stehen die Fenster offen, Kinder höre ich und Autos und einen Hund bellen und ist das die Müllabfuhr? Ich und meine Tochter zählen die Tauben, das heißt, ich zähle, sie schaut und zeigt: „Dadada“. Wir versuchen, auf den Bäumen, die wir vom Fenster gerade so sehen können, Nester zu finden. Eine Taube sitzt auf dem Rauchfang gegenüber und gurrt. Geht das Leben da draußen wirklich ganz normal weiter?

Birgit Birnbacher, 17.3.2020
zwischendurch ist es wie mit schlimmen diagnosen: ab und zu vergisst man es, und dann wuchtet es einen doch wieder um.

Thomas Stangl, 17.3.2020
Phantasien, Gutes zu tun: massenhaft Bücher bei kleinen Buchhandlungen zu bestellen, den Kassiererinnen im Supermarkt Trinkgeld zu spendieren etc. Weiter reichen nicht einmal die Phantasien, Gutes zu tun.

Robert Pfaller, 17.3.2020
Erfrischend immerhin zu sehen, dass der Staat handeln kann, wenn er will! Das waren wir in den letzten Jahrzehnten ja nicht mehr von ihm gewohnt.

Helena Adler: Quarantanamo, II. Primavera, ohne Datum
Das Virus ist eine elende Kanaille. Lesungen müssen abgesagt werden, Honorare fallen aus. Interviews und Fernsehauftritte werden abgeblasen. Komplett ohne Fanfare. Wenigstens gibt’s die jetzt wieder beim Hofer, aber von solchen viralen Pilgerstätten halte ich mich tunlichst fern. Diese pervers geilen Nougatröllchen, die ich als Tampons oder Ohropax verwenden würde, wäre ich dekadent. Eine opulente Ära geht zu Ende und das Goldene Zeitalter tut den letzten Atemzug und zerfließt in seiner Form. Nieder mit den Pölsterchen und Röllchen. Vorm Sterben muss man Ballast abwerfen. Unser Baracken-Barock hat ausgedient und ich begnüge mich mit Brotrinden in der Morgenmilch.

Daniel Wisser, 18.3.2020
Auf einmal ist Absagen leicht geworden.

Thomas Stangl, 18.3.2020
In einem Traum letzte Nacht konnte ich in Italien sein; einem schraubenförmig verdrehten Italien, wo Neapel an derselben Küste lag wie Venedig. Und der Blick reichte so weit, dass ich von Neapel dem Meer entlang in den Norden bis nach Venedig schaute. Ich war überall gleichzeitig.

Benjamin Quaderer, 19.3.2020
Der Postbote schreit, als er mich im Hausflur auftauchen sieht. Ob denn niemand seine verfickte Gegensprechanlage bedienen könne. Die ist kaputt, will ich sagen, tut mir Lei- Wie ich hieße. Ich nenne ihm meinen Namen. In die Haustür geklemmt geht er die Briefe und Pakete durch, die sich in seiner Tasche befinden. „Hier“, ruft er, und hält ein Päckchen hoch. Ich komme vorsichtig näher, worauf er „wegbleiben“ schreit, „bleib von mir weg“. Er fasst das Päckchen ganz am hinteren Rand an, und gibt mir mit der anderen Hand ein Zeichen, so viel Abstand zu ihm zu halten wie möglich. Wir krümmen uns einander entgegen, bis ich das Päckchen zu greifen kriege, dann mache ich schnell ein paar Schritte zurück. „Hau ab“, ruft er dann, und wie ich die Treppen hoch zurück in die Wohnung gehe, bin ich beleidigt, dass der Postbote mich wie ein Stück Atommüll behandelt, und schäme mich noch im selben Moment beleidigt zu sein, er muss ja draußen sein und nicht ich.

Ann Cotten, 19.3.2020
Zwei Spatzen im Terminal D und noch mehr einander anschmollende Pärchen. Wie viele Paare tragen wohl Krisen aneinander aus?! Ein leerer AUA-Flug, der in mein Gedächtnis als einer der schönsten Flüge überhaupt eingeht. Glasklarer Himmel, Berlin wie ein 3D-Modell im Stadtmuseum, die Britzer Wohnsiedlungen crisp, alles das Herz so quetschend. Was ist dort Akropolis? fragt Takashi und ich muss antworten: Atomkraftwerk. Der Propellerflieger summt über Dörfer – Rund-, Streu- und Zeilendörfer, wie es in Rosmarie Waldrops Roman „Das Taschentuch von Pippins Tochter“ heißt, dessen Übersetzung ich jetzt dann fertigstellen muss – über Deutschlands, Polens und Tschechiens
Braunkohlereviere. Wie offensichtlich es von oben aussieht – dass man keine Scham empfindet! Ein Loch, daneben eine Fabrik, wo das Zeug verheizt wird. So verletzlich auch in dem Sinn, dass es offensichtlich endlich ist.

Lucia Leidenfrost, 20.3.2020
Freitag. Ich gebe in die Suchmaschine Corona ein. Die heilige Corona ist Schutzpatronin gegen Seuchen. Ich starre eine Zeit lang auf den Bildschirm, dann klappe ich den Laptop zu.

Birgit Birnbacher, 20.3.2020
ob jemand von außen (raum, zeit) sich fragt, was mit uns los ist, weil niemand mehr fliegt.

Valerie Fritsch, 20.3.2020
Übungen der Abwesenheit. Nur die Wettermoderatoren in den Fernsehstudios blühen mit den ersten Blumen auf, es ist ihre Stunde, sie geben inbrünstig die Schausteller der Normalität, sie preisen eine verschlossene Welt an, gehören zu den wenigen, die mit ihren Vorhersagen Recht behalten, auf deren Prophezeiungen man sich verlassen kann. Und wie sie lachen.

Robert Pfaller, 20.3.2020
Gestern oder heute habe ich in der Corona-Debatte zum ersten Mal den Begriff „Herdenimmunität“ gelesen. Kann es sein, dass dies das erste Anzeichen dafür ist, dass die Entscheidungsträger anfangen zurückzurudern? Falls man sich verschätzt haben sollte, und das Virus doch bei weitem nicht so gefährlich ist, wie ursprünglich behauptet wurde, dann bräuchte man jetzt eine Erklärung dafür, warum jetzt alles wieder vorbei ist und man die Isolierungsmaßnahmen beenden kann, ohne dass es einen Impfstoff oder eine Therapiemethode gibt.

Valerie Fritsch, 20.3.2020
Ich habe in diesen Tagen nicht mehr oder weniger Buchstaben übrig als sonst. Und man kann beruhigt oder beunruhigt sein: Alle schreiben über die Welt, noch mehr als alle über sich selbst. Was soll man da sagen.

Daniel Wisser, 20.3.2020
Wieso beginnt der Frühling am 20. März?

Kathrin Röggla, 21.3.2020
Frühlingsbeginn. Ich melde mich aus der Vergangenheit zurück. Das, was ich hier schreibe, wird in fünf Tagen sichtbar sein, also im Paläozoikum der neuen Zeit. Die Halbwertszeit vom Neuigkeitswert liegt bei ca. sechs Stunden. Danach sind die Dinge, die wir aufgeregt phänomenologisch beschreiben, veraltet. Ich komme also nicht durch zu der Gegenwart der Lesenden, bin irgendwie in der Vorzeit zuhause, aus der ich wie hinter dicken Glasscheiben winken kann, während es, kaum dass ich es niedergeschrieben habe, schon heißen kann: „Ha, damals, als wir noch diese Probleme hatten!“ Kein Tagebuch zum Wiederlesen, oder?

Birgit Birnbacher, 21.3.2020
ich träume, dass eine ratte sich an meinem fuß festbeißt und nicht loslässt. ich schüttle den fuß, weil ich gehen muss. es ist ekelhaft und tut sehr weh, aber es ist viel weniger schlimm, als ich mir das immer vorgestellt habe. ich müsste nur wirklich dringend gehen, aber sie lässt nicht los.

Kathrin Röggla, 21.3.2020
Es ist nicht abzusehen, was das heißt, dass jetzt eine neue Ära beginnt. Immerhin verstehen wir jetzt etwas mehr von Zahlen und Massen. Wir führen eine Übung in Voraussicht durch. Jetzt drastische Maßnahmen ertragen, damit es in zwei Monaten nicht zur Katastrophe kommt, kann uns vielleicht beibringen, wie man Maßnahmen erträgt, damit es in acht Jahren zu keiner Klimakatastrophe kommt. Solche Dinge erzähle ich mir, ich erzähle sie immer wieder. Und immer wieder.

Lucia Leidenfrost, 22.3.2020
Ich telefoniere mit meiner kranken Freundin. Fieber hat sie noch, berichtet sie, aber das Kind und der Mann sind schon wieder gesund. „Wie ist es denn für dich als Freischaffende“, fragt sie und ich weiß nicht, wo ich anfangen soll und erzähle stattdessen von den Tagebüchern, vom Joggen, davon, dass die Omas und Opas mit der Tochter durch Videotelefonie Bücher anschauen können.

Monika Helfer, 22.3.2020
Heute kam mir auf meinem Bergspaziergang die Tänzerin entgegen. Ich kenne sie schon lang. Ihr Hund – der hässlichste aus dem Tierheim, den sonst keiner nimmt – ging an ihrer Seite. Ihr Zopf reicht über ihre Hüften, sie ist so mager, dass man die Knöchlein zählen könnte. Sie trägt ein Diadem, manchmal auch Kunstblüten. Sie wohnt in Lindau. Gerade wollte sie mich überschwänglich wie immer begrüßen, ich wich zurück, und sie erschrak. „Aber doch nicht wir“, sagte sie aus der Entfernung, „wir haben doch unsere Aura.“ Sie will Corona nicht wahrhaben, aber sie akzeptiert die Distanz. Was wirklich schlimm sei, erzählte sie mir, ein Mädchen sei erstochen worden, zwei Straßen weiter von ihrem Asyl. Aber das ist nicht interessant, nur das Virus zählt. Die Tänzerin hat keine Wohnung mehr, lebt einmal da und einmal dort.

Robert Pfaller, 22.3.2020
Hat eigentlich irgendjemand verstanden, warum die Krise in China jetzt überstanden sein soll? Mehr noch als das Horten bestimmter Waren kann wohl das Sammeln von Fragen in diesen Tagen nützlich und außerdem ein erfreulicher Zeitvertreib sein.

Angelika Reitzer, 22.3.2020
Der Eintrag von heute ist ins All/die Untiefen des Netzes verschwunden. Was sagt mir das? War die Offenheit über den eigenen Anspruch (was will ich von dieser Zeit der Krise in Erinnerung behalten, wie will ich mich im Nachhinein sehen? Als eine, die wie wahnsinnig am Roman gearbeitet – UND auch etwas weitergebracht hat, die zugleich die paar Projekte weiterbetrieben hat, außerdem ziemlich geile neue Sachen entworfen/erfunden, den Sohn in seinen schulischen Bestrebungen unterstützt und darauf geachtet hat, dass alle regelmäßig das Sonnenlicht gesehen haben …), die heraufdräuende Angst (wie KollegInnen und Bekannte hauptsächlich Socken sortieren, Fenster putzen und so früh wie nie die Steuererklärung abgegeben) und die Realität, die sich scheppernd ins Bewusstsein bringt beim samstäglichen Wegbringen des Altglases (Wein- und Bierflaschen) zu viel des Guten, auch für ein „Tagebuch“? Mag sein.

Benjamin Quaderer, 22.3.2020
Gestern, als wir auf unsere Balkone gegangen sind, um zu klatschen, dachte ich im ersten Moment, es gehe darum, sich gegenseitig zuzuapplaudieren, weil alle drinnen geblieben sind.

Christian Mähr, 22.3.2020
Die Isolationsmaßnahmen treffen mich nicht, seit vielen Jahren gehöre ich zur Gilde der Stubenhocker. Davor war es die Gilde der Wirtshaushocker, danach wurde social distancing der gewohnte Lebensstil. Um diese Zeit, Ende der siebziger Jahre, muss auch mein Besuch in einer Diskothek stattgefunden haben, in Innsbruck in der Nähe der Sill, das weiß ich noch, und dass ich mitgegangen bin, weil meine Freundin unbedingt wollte. Es blieb der einzige Besuch, noch heute erfüllt mich warme Dankbarkeit, wenn ich daran zurückdenke. Es hat ihr nämlich nicht gefallen, damit war das Kapitel Diskothek für uns abgeschlossen. Aus Tirol hörte man in der verflossenen Woche Übles. Real gewordene Piefke-Saga des Felix Mitterer, nur halt mit Isländern(!) statt Piefkes. Einen Namen wie „Kitzloch“ für ein Lokal kann man gar nicht erfinden, da bleibt der Dichter stumm.

Daniel Wisser, 22.3.2020
Heute nach langer Zeit wieder einmal im Vorzimmer gewesen. Mit seinen vielen Schuhen erinnert es mich kurz an die Welt, die einmal hinter der Eingangstür der Wohnung existiert hat.

Michael Stavarič, 22.3.2020
Auf meinem Schreibtisch ist die Welt noch wunderbar in Unordnung. Bücher wetteifern mit diversem Zettelwerk, Schreibgeräten und Krimskrams um die besten Plätze, alles scheint unstrukturiert (es ist unstrukturiert!) und setzt regelmäßig Staub an. Wie alles im Universum folgt auch mein Schreibtisch einer grundlegenden Gesetzmäßigkeit, jener der Entropie. Als solche wird physikalisch die Unordnung im Kosmos bezeichnet; die Entropie wird von sich allein stetig größer, was in den eigenen vier Wänden rasch überprüft werden kann: Alle Dinge in unseren Zimmern werden sich nach und nach gleichmäßig „unordentlich“ verteilen. Ein weiteres Faktum bleibt unbestritten, dass alles mit möglichst geringem Energieaufwand geschieht; sprich, die Unordnung wird sich vorwiegend am Fußboden ausbreiten.

Bettina Balàka, 23.3.2020
Würde der Mensch kein Fleisch essen, wären ihm die Spanische Grippe, Aids, SARS, Ebola und die jetzige Krise erspart geblieben. Wir haben es mit immer neuen Krankheitserregern aus zoonotischen Quellen zu tun. Viren, die einem Wildtier keinen Schaden zufügen, können für den Menschen katastrophal sein. Es gibt noch sehr viele neue Viren da draußen, und je mehr wir uns die Wildnis samt ihren Bewohnern einverleiben, je näher wir unsere Nutztiere an die Wildnis heranführen, desto mehr Zoonosen werden wir bekommen. Es ist wie mit der Klimakatastrophe: Wissenschaftler warnen schon lange davor. Und wie bei dieser dachte man: So schlimm wird es schon nicht werden.

Julya Rabinowich, 23.3.2020
Ich decke den Tisch festlich auf, Bunzlauer Keramik mit weißen Tupfen, und hänge ausgeblasene bunte Eier auf Weidenzweige. Eine Festtafel. Das alles bleibt jetzt auf schöner Blaudrucktischdecke genau so im Wohnzimmer stehen, bis wir uns alle wiedersehen, eine Erinnerung an das Zusammensein und ein Versprechen. Jeden Tag gehe ich an dem vollgedeckten Tisch vorbei, er hat etwas Märchenhaftes, und auch etwas Bedrohliches, aber dieses Gefühl lasse ich nur selten zu.

Nava Ebrahimi, 23.3.2020
Heute Morgen schlüpfte also mein jüngerer Sohn mit kalten Füßen zu mir unter die Daunendecke. Er schläft hier nachts unruhiger, wälzt sich herum und deckt sich ab. Und er träumt viel. „Ich habe geträumt, ich war mit der Oma in der Stadt und wir haben Pizza gegessen“, sagte er, bevor er wieder einnickte. Ich blieb wach. Der Satz hallte in mir nach wie ein Echo aus einer anderen Zeit. Wie schnell das alte Leben, die Routine aller Tage, verblasste. In die Stadt gehen, Oma treffen, Pizza essen, das alles erschien mir in diesem Moment unerreichbar. Ich war gerührt von den Worten, die mein Sohn schlaftrunken von sich gegeben hatte, und ich befürchtete schon, ich könnte in Selbstmitleid abgleiten, doch stattdessen nahm ich es hin. Ich nahm hin, dass alles war, wie es war. Ist, wie es ist. Und so nehme ich auch hin, dass ich daran gescheitert bin, die erste Woche der Ausgangssperre optimal zu nutzen. Ein kleiner Erfolg.

 

Die Corona-Tagebücher. Ein Projekt des Literaturhauses Graz

Konzept: Klaus Kastberger. Redaktion: Agnes Altziebler, Elisabeth Loibner.
© Bei den Autorinnen und Autoren. Nachdrucke nur nach deren schriftlicher Genehmigung und mit dem Hinweis: Der Text ist Teil des Projekts „Die Corona-Tagebücher“ des Literaturhauses Graz.

Weitere Infos: agnes.altziebler@uni-graz.at, Tel. (derzeit): 0664/8565146.