Karl-Markus Gauß

Geboren 1954 in Salzburg, wo er als Autor und Herausgeber der Zeitschrift „Literatur und Kritik“ lebt. Schreibt Essays, Reportagen, Journale und anderer Prosa, viele seiner Werke wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt und mit etlichen Preisen bedacht, zuletzt mit dem Jean-Améry-Preis 2018.

Veröffentlichungen u.a.:
Die sterbenden Europäer. Unterwegs zu den Sepharden von Sarajevo, Gottscheer, Deutschen, Arbereshe, Sorben und Aromunen (Zsolnay 2001)
Mit mir, ohne mich. Ein Journal (Zsolnay 2002)
Von nah, von fern. Ein Jahresbuch (Zsolnay 2003)
Die Hundeesser von Svinia (Zsolnay 2004)
Die versprengten Deutschen. Unterwegs in Litauen, durch die Zips und am Schwarzen Meer (Zsolnay 2004)
Zu früh, zu spät. Zwei Jahre (Zsolnay 2007)
Die fröhlichen Untergeher von Roana. Unterwegs zu den Assyrern, Zimbern und Karaimen (Zsolnay 2009)
Im Wald der Metropolen (Zsolnay 2010)
Ruhm am Nachmittag (Zsolnay 2012)
Das Erste, was ich sah (Zsolnay 2013)
Der Alltag der Welt. Zwei Jahre und viele mehr (Zsolnay 2015)
Zwanzig Lewa oder tot. Vier Reisen (Zsolnay 2017)
Abenteuerliche Reise durch mein Zimmer (Zsolnay 2019)

Herbert Ohrlinger/Daniela Strigl (Hrsg.): Grenzgänge. Der Schriftsteller Karl-Markus Gauß (Zsolnay 2010)