Cornelia Travnicek

Geboren 1987, lebt in Niederösterreich. Sie studierte an der Universität Wien Sinologie und Informatik und arbeitet als Researcher in einem Zentrum für Virtual Reality und Visualisierung. Für ihre literarischen Arbeiten wurde sie vielfach ausgezeichnet, u. a. für ihr Romandebüt Chucks (DVA 2012) mit dem Anerkennungspreis des Landes Niederösterreich und dem Kranichsteiner Jugendliteratur-Stipendium. 2012 erhielt sie den Publikumspreis bei den Tagen der deutschsprachigen Literatur in Klagenfurt für einen Auszug aus ihrem Roman Junge Hunde.

 

Veröffentlichungen u.a.:
Die Asche meiner Schwester. Erzählung (Literaturedition NÖ 2008)
Fütter mich. Prosa (Skarabaeus 2009)
Chucks. Roman (DVA 2012; Verfilmung 2015)
Wir leben im Nordlicht. Erzählungen (DVA E-Book, 2014)
mindestens einen der weißen wale. Gedichte (Berger 2015)
Junge Hunde. Roman (DVA 2015)
Mit maximaler Reisegeschwindigkeit. Prosa (Literatur-Quickie, 2016)
Parablüh. Monologe mit Sylvia. Gedichte (Limbus 2017)
Zwei dabei. Bilderbuch (Illustr. von Birgitta Heiskel, Picus 2019)
Die sieben Leben der Marie Schwarz, mit Vea Kaiser, Eva Rossmann, Gertraud Klemm, Lydia Mischkulnig, Angelika Reitzer und Doris Knecht (Molden/Styria,  2020)
Feenstaub, Roman (Picus 2020)
Harte Schale, Weichtierkern. Roman (Beltz & Gelberg 2022)