Clemens J. Setz

Geboren 1982 in Graz, wo er Mathematik und Germanistik studierte und heute als Übersetzer und freier Schriftsteller lebt.  Zahlreiche Auszeichnungen und Preise, u.a. 2010 Bremer Literaturpreis, 2011 Preis der Leipziger Buchmesse, 2015 Wilhelm Raabe-Literaturpreis, 2017 Literaturpreis des Landes Steiermark, 2019 Berliner Literaturpreis, 2020 Jakob-Wassermann-Literaturpreis, 2020 Kleist-Preis und 2021 Georg-Büchner-Preis. Seine Romane Die Frequenzen, Indigo und Die Stunde zwischen Frau und Gitarre standen zudem auf der Shortlist zum Deutschen Buchpreis.

Veröffentlichungen u.a.:
Söhne und Planeten (Residenz 2007)
Die Frequenzen (Residenz 2009)
Die Liebe zur Zeit des Mahlstädter Kindes (Suhrkamp 2011)
Indigo (Suhrkamp 2012)
Die Vogelstraußtrompete. Gedichte (Suhrkamp 2014)
Glücklich wie Blei im Getreide. Nacherzählungen (Suhrkamp 2015)
Till Eulenspiegel – Dreißig Streiche und Narreteien (Insel 2015)
Die Stunde zwischen Frau und Gitarre (Suhrkamp 2015)
Bot – Gespräch ohne Autor (Suhrkamp 2018)
Der Trost runder Dinge. Erzählungen (Suhrkamp 2018)
Die Bienen und das Unsichtbare (Suhrkamp 2020)
Monde vor der Landung (Suhrkamp 2023)