Moderation: Tessa Szyszkowitz.
Lesung auf Deutsch: Rudi Widerhofer.
Los Angeles, Sommer 1976: Durch einen verrückten Zufall lernt die junge Athenerin Calista einen witzigen Herrn mit österreichischem Akzent kennen, ohne zu ahnen, dass es das Kino-Genie Billy Wilder ist, Schöpfer von unsterblichen Filmen wie Manche mögen’s heiß. Die Begegnung wird ihr Leben verändern. Als Dolmetscherin begleitet sie den Regisseur und seine glamouröse Filmcrew auf die verschlafene griechische Insel Lefkada, wo er seinen vorletzten Film Fedora dreht.
Ich habe Billy Wilders Filme in den 1970er Jahren entdeckt und war fasziniert von seiner Fähigkeit, das Komische mit dem Ernsten, das Satirische mit dem Melancholischen zu verbinden, und ich bewunderte zutiefst seinen Sinn für Erzählstruktur. Niemand hat mein Schreiben stärker beeinflusst. (Jonathan Coe)
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