Ludwig Laher

Geboren 1955, Studium der Germanistik, Anglistik und klassischen Philologie in Salzburg. Ab 1979 Lehrer, Übersetzer und Autor von Romanen, Erzählungen, Lyrik, Essays, Hörspielen, Drehbüchern. Seit 1998 hauptberuflich freier Schriftsteller. Zahlreiche Literaturpreise; 2011 wurde er für den Deutschen Buchpreis nominiert. Laher lebt in St. Pantaleon und Wien.

Publikationen u.a.:
Selbstakt vor der Staffelei. Erzählung (Haymon 1998)
Wolfgang Amadeus junior: Mozart Sohn sein. Roman (Haymon 1999)
Herzfleischentartung. Roman (Haymon 2001)
Aufgeklappt. Roman (Haymon 2003)
feuerstunde. gedichte (Wieser 2003)
Folgen. Roman (Haymon 2005)
Quergasse. Essays und Skizzen (Wieser 2005)
Und nehmen was kommt. Roman (Haymon 2007)
Einleben. Roman (Haymon 2009)
Verfahren (Haymon 2011)
Bitter. Roman (Wallstein 2014)
was hält mich. Gedichte (Wallstein 2015)
Überführungsstücke. Roman (Wallstein 2016)
Wo nur die Wiege stand: über die Anziehungskraft früh verlassener Geburtsorte (Otto Müller 2019)
Schauplatzwunden. Über zwölf ungewollt verknüpfte Leben (Czernin 2020)