Kai Pohl

Geboren 1964 in Wittenburg (Deutschland). Er war 2006 zusammen mit Alexander Krohn Mitbegründer der Epidemie der Künste und der Literaturzeitschrift floppy myriapoda, ist Herausgeber von Lyrik-Anthologien, Redaktionsmitglied der Zeitschrift Abwärts! und ist als Grafikdesigner tätig. Veröffentlichungen in Zeitungen und Zeitschriften (u.a. Perspektive, Prolog, Wienzeile).

Veröffentlichungen u.a.:
Ägypten oder Die Freiheit des freien Falls. Gedichte (Eigenverlag 1990)
Wildnis. Gedichte (Eigenverlag 1992)
biofeedback panikenergie, Blei 13 (Distillery 2005)
Öffnen + Schießen. Gedichte (Stahl-Verlag 2007)
Das Lübzer bei Kaiser’s ist billiger als das Berliner bei Spar (SuKuLTuR 2007)
Fahrkarte zur Revolution (SuKuLTuR 2011)
phantomkalender. Neunundzwanzig Gedichte (Distillery 2011)
da kapo mit CS-Gas. Gedichte (zus. m. Clemens Schittko; Fixpoetry 2011)
Zerschossene Bande. Gedichte (Zeichnungen v. Tomasz Bohajedyn, Rothahndruck 2012)
Solanum nigrum antichoc. Cut-ups und Gedichte (Moloko Print 2013)
1964 oder Das marktkonforme Schweigen der Seele des männlichen Machtsubjekts (Distillery 2015)
Pointes du mouvement. Gedichte (dt./frz.; Reihe Bookleg # 115, maelstrÖm reEvolution 2015)
Staatenlose Insekten. Cut-ups und Gedichte (m. Fotografien des Autors, Quiqueg Verlag 2016)
Penfields Traum. Gedichte und Montagen (gutleut verlag 2016)
Die Bad Bank der deutschsprachigen Lyrik, Cut-ups/Montagen/Fotos/Gedichte, (Moloko Print 2017)
Androidenballett (Verlag Peter Engstler 2018)