Fabjan Hafner

Geboren 1966 in Klagenfurt, Schriftsteller, Literaturwissenschaftler und Übersetzer slowenischer Abstammung. Er studierte Deutsche Philologie und Slawistik in Graz, er war Lehrbeauftragter am Institut für Theoretische und Angewandte Translationswissenschaft der Karl-Franzens-Universität Graz und österreichischer Lektor am germanistischen Institut der Universität Ljubljana. Seit 1998 ist er Mitarbeiter des Robert-Musil-Instituts für Literaturforschung in Klagenfurt. Er lehrt zudem am Germanistik- und Slawistik-Institut der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt.

Veröffentlichungen u.a.:
Indigo. Gedichte (slow.; Celovec: Drava / Trst: Založništvo tržaškega tiska 1988)
Gelichter + Lichtes (Droschl 1991)
Freisprechanlage (slow./dt./ital.; Drava 2001)
Worte. Ränder. Übergänge. Zu Gustav Januš (Hrsg. zus. m. Klaus Amann; Ritter 2002)
Mein Paradies und andere Orte der Begegnung (Hrsg. zus. m. Klaus Amann; Styria 2003)
Slovenska kuharica. Die slowenische Köchin (Hrsg. zus. m. Lojze Wieser; Wieser: 2006)
Christine Lavant: Briefe an Maja und Gerhard Lampersberg (Hrsg. zus. m. Arno Rußegger; Otto Müller 2003)
Peter Handke. Poesie der Ränder (zus. m. Klaus Amann und Karl Wagner; Böhlau 2006)
Peter Handke. Unterwegs ins Neunte Land (Zsolnay 2008)